SMART & SWING / BLUES & BOOGIE WOOGIE
Jean Pierre Bertrand gilt in den Medien und im Publikum als einer der besten Boogie Woogie Pianisten Frankreichs.
1955 in Saint Germain en Laye geboren, widmete er sich seit seinem 14. Lebensjahr dem Studium dieses Musikstils indem er sich Pianisten wie Albert Ammons, Pete Johnson, Sammy Price, Memphis Slim, Lloyd Glenn oder Meade Lux Lewis anhörte.
Er erscheint am Piano sowohl als Solist, als im Duo, im Trio, oder im Orchester und hat seit 1989 zehn Alben veröffentlicht, und ein Konzert entworfen, genannt “Boogie Story”, in welchem er dem Publikum die Geschichte des Boogie Woogie schildert.
|
|
Er ist Veranstalter und Produzent der “Jazz und Boogie Piano Nächte” in Paris, des ”Beaune Blues Boogie Festival” in der Bourgogne denen jedes Jahr die weltbesten Pianisten dieser Musikart beiwohnen; zudem ist er auch Gründer und Veranstalter Musikalischer Ereignisse für Betriebe und Privatleute.
1997 spielte er in dem “Cincinnati Blues Festival” (USA), 1998 in Detroit, bei einem dem “Classical Jazz Piano” gewidmeten Konzert, und noch beim “Jazz Festival” in Hanover (Deutschland) und Den Haag (Holland).
|
|
Im Jahre 2000 spielte er auf dem Packeis am Nordpol, in Taïwan für Hermès Paris und konnte dabei die Gelegenheit mehrmals nutzen die musikalischen Beiträge des Blues, Swing und Boogie Woogie in aussergewöhnlichen Landschaften zu werten.
Auf der Bühne ist er im Klavierduo mit Ray Bryant, Bob Seeley, Axel Zwingenberger, Little Willie Littlefield, und regelmässig mit dem prominenten französischen Pianisten Jean Paul Amouroux aufgetreten.
|
|
Sein Stil beruht auf Improvisation des Blues und Boogie Woogie, sowie auf Wiederholungen klassischer Jazzwerke, die er auf sehr persönlicher Art anpasst, ohne jemals den Swing, den roten Leitfaden dieser Musik, zu vergessen.
Die Schnelligkeit und die Akustischen Eigenschaften seines Klavierspiels beruhen besonders auf einem soliden Tempo, einer gründlichen Kenntnis der schwierigen Boogie Woogie Technik, unterstützt von einer fruchtbaren Kreativität beim improvisieren.
Ihm verdankt man die Wiederbelebung, die Verbreitung und die Förderung des Boogie Woogie in Frankreich. Er hat somit die Bekanntheit der heutigen Generation der Boogie Woogie, Blues und Swing -Pianisten in der ganzen Welt gefördert.
|
|
|
|
|
|
|